Der physische Unterschied zwischen Langstreckenläufern und Sprintern

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Anonim

Langstreckenläufer und Sprinter haben eines gemeinsam: Sie versuchen, Rennen zu gewinnen. Physisch sind sie völlige Gegensätze. Langstreckenläufer sind schlank, was für die Bodenbedeckung am besten geeignet ist. Sprinter sind kraftvoll gebaut und explosionsartig schnell für kürzere Strecken. Die beiden Läufer unterscheiden sich in Geschwindigkeit und Körpertyp.

Von der Größe über das Gewicht bis zur Muskelmasse gibt es viele Unterschiede zwischen Langstreckenläufern und Sprintern. Bildnachweis: Thomas Northcut / Photodisc / Getty Images

Höhe

Im Allgemeinen sind Top-Langstreckenläufer groß. Sie haben lange Arme, die für zusätzliche Kraft pumpen. Distanzläufer haben auch lange Beine, die einen größeren Schritt ermöglichen. Wenn Sie mit weniger Schritten mehr Boden zurücklegen, erreicht der Distanzläufer in kürzerer Zeit die Ziellinie. Sprinter sind normalerweise kleiner als Distanzläufer. Kürzere Beine sind vorteilhaft für eine schnelle Geschwindigkeit.

Gewicht

Langstreckenläufer tragen so wenig Gewicht wie möglich. Rennen, die eine Meile oder mehr zurücklegen, erfordern Kraft und Ausdauer. Zu viel Gewicht zu tragen ist eine Belastung für Distanzläufer und verlangsamt die Geschwindigkeit. Distanzläufer verbrennen im Training und im Wettkampf ständig Kalorien, so dass eine übermäßige Gewichtszunahme selten ein Problem darstellt. Sprinter tragen mehr Gewicht und das meiste davon sind Muskeln. Wenn der Sprinter schwerer ist, kann er mit mehr Leistung laufen. Zusätzliches Gewicht hilft auch Sprintern, Wind zu vermeiden.

Muskelmasse

Langstreckenläufer entwickeln lange, schlanke Muskeln, insbesondere im Unterkörper. Sprinter haben dicke Muskeln. Starke Oberschenkel und Waden helfen dem Sprinter, von der Startlinie zu platzen. Sprinter haben auch starke Oberkörper. Leistungsstarke Arme pumpen und bieten maximale Geschwindigkeit und Kraft bei gleichzeitiger Unterstützung des Gleichgewichts. Langstreckenläufer verlassen sich auf Aerobic-Training, um sich auf Rennen vorzubereiten. Sprinter trainieren auch aerob, aber sie heben Gewichte, um Muskeln aufzubauen.

Körperliche Risiken

Langstreckenläufer und Sprinter laufen völlig unterschiedliche Rennen. Sie haben auch unterschiedliche Verletzungsrisiken. Distanzläufer fallen häufig durch Stressfrakturen, Schienbeinschienen und Muskelkrämpfe aus, ein Nebenprodukt der Dehydration, die beim Laufen langer Rennen wie Marathons auftreten kann. Sprinter müssen auf Muskel- und Kniesehnenzüge achten, die bei schneller Beschleunigung auftreten. Sowohl Distanzläufer als auch Sprinter sind anfällig für Knöchel-, Knie- und Rückenverletzungen, die durch zu viel Training und Wettkampf verursacht werden können.

Der physische Unterschied zwischen Langstreckenläufern und Sprintern