Die Lichtempfindlichkeit wird auch als Lichtempfindlichkeit bezeichnet. Sie kann aus verschiedenen Gründen auftreten und Hautausschläge, Flecken und Flecken verursachen, die jucken oder brennen können. Möglicherweise leiden Sie unter einer Sonnenempfindlichkeit aufgrund einer zugrunde liegenden Erkrankung wie Porphyrie, Lupus oder polymorphen Lichtausbrüchen (PLEs). In einigen Fällen benötigen Sie eine Behandlung für die zugrunde liegende Erkrankung, eine Änderung Ihrer Ernährung kann jedoch ebenfalls hilfreich sein. Fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie Ihre Ernährung umstellen, um eine genaue Diagnose der Ursachen für Ihre Sonnenempfindlichkeit zu erhalten und um die geeigneten Behandlungsoptionen zu besprechen.
Vermeiden
Der als Saccharin bekannte künstliche Süßstoff kann eine Rolle bei der Verursachung der Sonnenempfindlichkeit spielen oder zu dieser beitragen. Sie sollten ihn daher in Ihrer Ernährung vermeiden, rät das Gesundheitssystem der Universität von Michigan. Wenn Sie aufgrund der Cutanea tarda-Form von Porphyria eine Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht haben, sollten Sie auf Alkohol verzichten. Obwohl selten, kann Lichtempfindlichkeit durch den Verzehr von Sellerie, Fenchel, Dill, Limetten, Petersilie, Feigen, Pastinaken, Artischocken, Salat und Endivien auftreten, erklärt das University of Pittsburgh Medical Center. Der Verzehr von Heilpflanzen und Kräutern wie Johanniskraut, Chrysantheme, Löwenzahn, Sonnenblume, Ringelblume und Arnika kann bei manchen Menschen auch zu Sonnenempfindlichkeit führen.
Hinzufügen
Lebensmittel, die reich an Beta-Carotin sind, wie Yamswurzeln und Karotten, sind nach Angaben des University of Pittsburgh Medical Centers in der Regel die wichtigste Ergänzung Ihrer Ernährung, wenn Sie sonnenempfindlich sind. Eine Erhöhung Ihrer Beta-Carotin-Aufnahme ist besonders hilfreich, wenn Sie aufgrund von Porphyrie oder PLEs lichtempfindlich sind. Beta-Carotin scheint eine antioxidative Wirkung zu haben, die Sie vor Schäden durch freie Radikale bei Sonneneinstrahlung schützt, erklärt das Gesundheitssystem der Universität von Michigan. Schokolade kann auch ähnliche antioxidative Wirkungen haben.
Schlüsselnährstoffe
Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel - einschließlich Beta-Carotin - können dazu beitragen, Ihre Sonnenempfindlichkeit zu verringern. Sie könnten Ergänzungen von Adenosinmonophosphat, Grüntee-Extrakt und Nikotinamid sowie die Vitamine B6, C und E einnehmen, die vom University of Pittsburgh Medical Center empfohlen werden. Lycopinpräparate und gemischte Carotinoide können ebenfalls hilfreich sein. Nach Angaben des Gesundheitssystems der Universität von Michigan werden Fischöl- und Vitamin-B3-Präparate manchmal auch zur Behandlung von Sonnenempfindlichkeit empfohlen. Beginnen Sie nicht mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, bevor Sie Ihren Arzt konsultiert haben.
Überlegungen
Beachten Sie, dass bestimmte Vorsichtsmaßnahmen, wenn Sie dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, wahrscheinlich noch wichtiger sind als Ihre Ernährung, wenn Sie sonnenempfindlich sind. Vermeiden Sie Sonneneinstrahlung während der Tagesmitte, z. B. zwischen 10 und 15 Uhr, und vermeiden Sie plötzliche Sonneneinstrahlung, so die Mayo-Klinik. Tragen Sie bei Lichtempfindlichkeit eine Sonnenbrille, einen Hut und Schutzkleidung, wenn Sie nicht im Sonnenlicht sind. Tragen Sie alle zwei Stunden Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 auf, wenn Sie im Freien im Sonnenlicht sind. Bestimmte Arten von Lichtempfindlichkeit erfordern nach Angaben des University of Pittsburgh Medical Center möglicherweise konventionelle Medikamente oder die Vermeidung von Sonneneinstrahlung. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, um eine ordnungsgemäße Diagnose der Ursachen für Ihre Sonnenempfindlichkeit zu erhalten.
Warnung
Natürliche Nahrungsergänzungsmittel können wie herkömmliche Medikamente Nebenwirkungen hervorrufen und sich negativ auf bestimmte Medikamente auswirken. Wenn Sie beispielsweise große Mengen Beta-Carotin zu sich nehmen, kann Ihre Haut eine tiefe gelbliche Farbe bekommen, warnt das Medical Center der Universität von Pittsburgh. Hohe Dosen der Vitamine B3 und B6 können eine Vielzahl von negativen Auswirkungen haben. Sie sollten diese Nahrungsergänzungsmittel daher nur unter ärztlicher Aufsicht einnehmen, warnt das Gesundheitssystem der Universität von Michigan. Beachten Sie auch, dass bestimmte Medikamente und topische Hautprodukte Lichtempfindlichkeit verursachen können.