Traditionelles Diät-Soda wird mit dem künstlichen Süßstoff Aspartam hergestellt, der die dichte Kaloriennatur von Zucker ersetzt, der in normalen Sodagetränken verwendet wird. Die Sicherheit des künstlichen Süßstoffs hat in den letzten Jahrzehnten erhebliche Kontroversen ausgelöst, beginnend mit seiner weit verbreiteten Verwendung in der amerikanischen Lebensmittelversorgung im Jahr 1981. Die US-amerikanische Food and Drug Administration berichtet, dass eine Aufnahme von 50 mg der Chemikalie pro 2, 2 lbs. Das Körpergewicht ist für die allgemeine Gesundheit unbedenklich. Diese Statistik ermöglicht es Durchschnittsamerikanern, bescheidene Mengen an Diät-Soda zu konsumieren, ohne Komplikationen befürchten zu müssen. Die chemische Zusammensetzung und metabolische Wirkung von Aspartam ist jedoch vielfältig und nicht gut verstanden. Diese Tatsache, verbunden mit zahlreichen Beschwerden über Gelenkschmerzen, die mit seiner Verwendung verbunden sind, hat viele Verbraucher und Ärzte dazu veranlasst, bei seiner Verwendung vorsichtig zu sein.
Umwandlung in Formaldehyd
Aspartam wird insbesondere bei höheren Temperaturen in die toxische Substanz Formaldehyd umgewandelt. Das Trinken großer Mengen von mit Aspartam gesüßtem Diät-Soda kann dazu führen, dass der Gehalt der Chemikalie im menschlichen Körper ansteigt. Die Universität von Kalifornien in San Diego berichtet, dass ein erhöhter Formaldehydspiegel möglicherweise schwerwiegende Nebenwirkungen, einschließlich Gelenkschmerzen, verursachen kann. Während eine beträchtliche tägliche Aufnahme von Diät-Soda erforderlich ist, um schwerwiegende Nebenwirkungen im menschlichen System zu beeinflussen, ist die Anreicherung von Formaldehyd bei anfälligen Personen besorgniserregend.
Lebensmittelzusatzstoffe und chronische Krankheiten
Chronische Gelenkschmerzen sind eine von vielen schwächenden Erkrankungen wie Migräne und Fibromyalgie, die durch Lebensmittelzusatzstoffe wie Aspartam verursacht oder zumindest gereizt werden können. Während die FDA und andere Aufsichtsbehörden keine offizielle Erklärung abgegeben haben, die sich mit dem weit verbreiteten Verdacht befasst, wächst unter orthodoxen und ganzheitlichen Medizinern die Meinung, dass die Zusatzstoffe eine große Rolle bei der Ätiologie und Schwere solcher Störungen spielen.
Säure und Gelenkschmerzen
Der saure pH-Wert im menschlichen Körpersystem scheint ein Risikofaktor für Arthritis-induzierte Gelenkschmerzen zu sein. Mit normalem Zucker zubereitetes normales Soda ist bereits stark sauer. Wenn mit Aspartam zubereitetes Diät-Soda eingenommen wird, ist der Säuregehalt noch höher. Anzeichen für einen hohen Säuregehalt sind Symptome wie Atemnot, Müdigkeit und Gelenkschmerzen.
Empfehlungen
Zugelassene ganzheitliche Ärzte wie Dr. HJ Roberts empfehlen Personen, die über schwächende Gelenk- und Weichteilschmerzen klagen, auf das Essen oder Trinken von Substanzen zu verzichten, die mit Aspartam hergestellt werden. In vielen Fällen kann dieser Vorgang die Intensität der Schmerzen und die Dauer der Schübe verringern.