Essen, das gut gegen Ekzeme ist

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Anonim

Das Ekzem ist eine chronische Erkrankung, die durch schuppige, trockene und juckende Haut gekennzeichnet ist. Ihre Symptome können episodisch auftreten und abnehmen und sich als Reaktion auf Stress, Kontakt mit Wasser oder Allergenen und Temperaturänderungen verschlechtern. Zusätzlich dazu, dass Sie nicht an juckenden Stellen kratzen, heiße Bäder und Duschen sowie topische Salben vermeiden, kann eine nahrhafte, ausgewogene Ernährung dazu beitragen, Ihre Symptome zu lindern. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ernährungsberater, bevor Sie wesentliche Änderungen an der Ernährung vornehmen.

Früchte und Gemüse

Obst und Gemüse sind Hauptlieferanten von Antioxidantien - Nährstoffen, die Ihrem Körper helfen, sich gegen Infektionen und Krankheiten zu verteidigen. Vitamin C, ein Antioxidans, das in bunten Früchten und Gemüsen vorkommt, kann auch als Antihistaminikum dienen und Ekzemsymptome lindern, so das University of Maryland Medical Center. Obst und Gemüse, das besonders reich an Vitamin C ist, umfasst Erdbeeren, andere Beeren, Zitrusfrüchte, Melone, Kiwi, Tomaten, Ofenkartoffeln - mit Haut, Süßkartoffeln, Blattgemüse, Brokkoli, Rosenkohl und rote Paprika.

Mageres Fleisch

Mageres Fleisch liefert reichlich Eiweiß und Nährstoffe wie Zink, B-Vitamine und Eisen. Laut Kathleen Waterford, Autorin von "The Skin Cure Diet: Heilen Sie Ekzeme von innen nach außen", sind protein- und zinkreiche Lebensmittel für Ekzemkranke besonders wichtig, da sie das starke Immunsystem stärken und gesunde Alternativen zu entzündlichen Proteinquellen bieten, wie z als fettreiches Fleisch. Um die besten Ergebnisse bei der Reduzierung von Ekzemen zu erzielen, ersetzen Sie fettiges rotes und verarbeitetes Fleisch am häufigsten durch hautlose Hähnchen- und Putenbrust, extra mageres Rinderhackfleisch und mageres Braten, Ente, Lamm und Schweinefleisch. Verwenden Sie fettarme Kochtechniken wie Backen und Braten beim Braten, um zusätzliche Vorteile zu erzielen.

Pflanzenöle

Pflanzenöle liefern ungesättigte Fette, die die Nährstoffaufnahme, die positive Gehirnfunktion und die Herzgesundheit fördern. Waterford empfiehlt, Butter und Margarine durch natives Olivenöl extra, Sesamöl und Leinsamenöl zu ersetzen, um die Symptome von Ekzemen zu verbessern. Weitere pflanzliche Ölsorten sind Distelöl, Sonnenblumenöl, Maisöl, Sojaöl und Rapsöl. Leinsamen- und Canolaöle enthalten auch Omega-3-Fettsäuren, die zur Verringerung von Entzündungen beitragen können.

Fetthaltiger Fisch

Fettfische wie Raps und Leinsamenöl enthalten reichhaltige Mengen an Omega-3-Fettsäuren. Da Fischöl eine besonders reichhaltige Quelle für Omega-3-Fette ist, empfiehlt das Medical Center der University of Maryland den regelmäßigen Verzehr für Ekzemkranke. Besonders reich an Omega-3-Fetten sind Lachs, Seeforelle, Thunfisch, Hering, Kabeljau, Seezunge, Makrele, Sardine, Heilbutt und Flunder. Fettfische sind auch außergewöhnliche Zinkquellen.

Joghurt

Joghurt liefert nicht nur wertvolle Mengen an Kalzium, Vitamin D und Protein, sondern auch Probiotika - gesunde oder "freundliche" Bakterien, die die Gesundheit des Verdauungssystems fördern. Obwohl nach Angaben des University of Maryland Medical Centers zusätzliche Forschungsarbeiten erforderlich sind, können Probiotika dazu beitragen, die Allergiesymptome von Kindern zu lindern, die Funktion Ihres Immunsystems zu verbessern und die Symptome von Ekzemen zu verringern. Verbrauchen Sie Joghurt, der am häufigsten "lebende aktive Kulturen" enthält, um maximale probiotische Vorteile zu erzielen.

Essen, das gut gegen Ekzeme ist