Lebensmittel Darmkrebspatienten sollten nicht essen

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Anonim

Darmkrebs ist eine häufig diagnostizierte Krebserkrankung bei Männern und Frauen. Während der Therapie wenden sich viele Krebspatienten der Nahrung zu, um sich wohl zu fühlen und zu erholen. Ein Gesundheitsdienstleister kann bestimmte Lebensmittel empfehlen, die die Gesundheit fördern und das Wiederauftreten von Krebs verhindern. Suchen Sie einen registrierten Ernährungsberater für die gesündesten Lebensmitteloptionen und den genauen Kalorienbedarf, der für Ihre Erkrankung erforderlich ist.

Arzt berät den Patienten Kredit: Sicherung / Sicherung / Getty Images

Darmkrebs

Krebs, der im Dickdarmgewebe auftritt, wird als Dickdarmkrebs bezeichnet. Es gibt viele verschiedene Risikofaktoren, die zu dieser Art von Krebs beitragen können. Die Mehrheit der Patienten mit Dickdarmkrebs ist über 50 Jahre alt. Weitere Risikofaktoren für Dickdarmkrebs laut Angaben des University of Maryland Medical Center sind Familienanamnese, Rauchen, Alkoholmissbrauch, Diabetes und eine fettreiche Ernährung.

Bedeutung der Ernährung

Darmkrebspatienten leiden möglicherweise an verschiedenen ernährungsbedingten Symptomen, die sich auf die Gesundheit auswirken, wie Gewichtsverlust, Magersucht und Geschmacksveränderungen. Eine richtige Ernährung ist daher unerlässlich, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Eine Diät, die aus Lebensmitteln besteht, die ein gesundes Gewicht halten und auch das Fortschreiten von Krebs verhindern, kann für Krebspatienten von Vorteil sein. Ernährungseinschränkungen sind in der Regel nicht erforderlich, es sei denn, sie werden von einem Gesundheitsdienstleister empfohlen. Krebspatienten sollten einen registrierten Ernährungsberater konsultieren, um die gesündesten Ernährungsoptionen zu finden, die auf Ihrer Krankheit beruhen.

Lebensmittel zu vermeiden

Krebspatienten sollten den Verzehr von Nahrungsmitteln mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren und Natrium nach Angaben des National Cancer Institute begrenzen. Fettreiche Lebensmittel umfassen frittierte Lebensmittel, rotes Fleisch und Milchprodukte. Zu den natriumhaltigen Lebensmitteln zählen im Handel verpackte und verarbeitete Waren wie Dosen-Suppen, Cracker, Nudeln, Tiefkühlgerichte und Gewürze. Viele Snacks und Backwaren enthalten Natrium- und Transfettquellen und sollten auch vermieden werden. Schmelzkäse und Fleisch wie Mittagessen, Hot Dogs, Schinken, Speck und Wurst enthalten ebenfalls viel Natrium. Neben fettreichen und natriumreichen Lebensmitteln sollten auch Alkohol und Tabak bei Darmkrebspatienten vermieden werden.

Akzeptable Lebensmittel

Eine pflanzliche Ernährung, die täglich mindestens fünf Portionen frisches Obst und Gemüse enthält, wird vom NCI für Krebspatienten empfohlen. Einige Beispiele für Früchte sind Äpfel, Bananen, Melonen und Beeren. Karotten und grünes Blattgemüse wie Spinat, Brokkoli und Spargel sind einige gute Beispiele für Gemüse. Obst und Gemüse liefern außerdem Ballaststoffe, Vitamine, Mineralien und Antioxidantien. Das NCI berichtet, dass eine vollkornreiche Ernährung auch das Risiko für Darmkrebs senken kann. Vollkornbrot, Nudeln, Reis und Getreideprodukte liefern gute Quellen für Vollkornprodukte und andere Nährstoffe. Fisch, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen liefern Protein und essentielle Fettsäuren. Das UMMC berichtet, dass Omega-3-Fettsäuren in Fischen auch das Risiko für Darmkrebs senken können. Vollmilchprodukte können durch Magermilchprodukte oder fettarme Milchprodukte ersetzt werden.

Andere Überlegungen

Waschen Sie sich beim Zubereiten und Servieren von Speisen sorgfältig die Hände. Verwenden Sie zum Kochen Olivenöl oder Pflanzenöl anstelle von Schmalz oder Butter. Lesen Sie die Etiketten bei der Auswahl eines Lebensmittels sorgfältig durch, um den Natrium- und Fettgehalt zu bestimmen. Das UMMC empfiehlt Darmkrebspatienten, täglich 6 bis 8 Gläser Wasser zu sich zu nehmen und mindestens 30 Minuten täglich Sport zu treiben.

Ist das ein Notfall?

Wenn bei Ihnen schwerwiegende medizinische Symptome auftreten, suchen Sie sofort eine Notfallbehandlung auf.

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