Vitamine zum Lernen

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Anonim

Vitamine können zur Stimulierung des Gehirns und zur Förderung einer optimalen Gehirnfunktion von Vorteil sein. Darüber hinaus können mentale Prozesse wie Gedächtnis, Konzentration und Klarheit verbessert werden, bemerkt Herbal Supplements Guide. Eine gesunde Ernährung ist wichtig für eine optimale Gehirnfunktion und Körperfunktion beim Lernen. Eine Diät, die auf frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und guten Fetten basiert, bietet viele gesundheitliche Vorteile, einschließlich eines verbesserten Gedächtnisses und einer verbesserten Konzentration. Untersuchungen haben gezeigt, dass insbesondere bestimmte Nährstoffe die Gehirnfunktion unterstützen und fördern können.

B Vitamine

Die B-Vitamine schützen Neuronen und Gehirnzellen, indem sie Homocystein abbauen, eine Aminosäure, die für die Zellen des Zentralnervensystems toxisch ist. B-Vitamine sind auch an der Bildung von roten Blutkörperchen beteiligt, die Sauerstoff transportieren. Das Gehirn funktioniert am besten mit einer ausreichenden Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen aus dem Blut. Folsäure, Vitamin B-9, hilft bei der Produktion roter Blutkörperchen und verbessert die geistige Klarheit, bemerkt Herbal Supplements Guide. Vitamin B-6 ist ebenfalls wichtig. Es unterstützt und erhält zahlreiche Körperfunktionen und hat gezeigt, dass es das Gedächtnis und die Gesundheit des Gehirns unterstützt, bemerkt Herbal Supplements Guide. Die besten Quellen für B-Vitamine aus Lebensmitteln sind laut Help Guide dunkelgrünes Blattgemüse, Brokkoli, Melonen, schwarze Bohnen, Spargel, Erdbeeren, Hülsenfrüchte, Zitrusfrüchte und Sojabohnen.

Antioxidantien

Freie Radikale sind hochzerstörerische Moleküle, die das Gehirn schädigen können. Antioxidative Vitamine wie Vitamin C und E sowie Beta-Carotin neutralisieren freie Radikale sicher. Das Gehirn benötigt eine konstante und reichliche Versorgung mit Sauerstoff, wodurch es auch ein Ort mit reichlich vorhandenen freien Radikalen ist: Sie entstehen, wenn Sauerstoff mit bestimmten Molekülen interagiert, so die Gesundheitsleitlinie. Eine Schädigung des Gehirns durch freie Radikale führt zu Gedächtnisverlust und verminderter kognitiver Leistungsfähigkeit. Langfristig können Schäden durch freie Radikale zur Alzheimer-Krankheit beitragen, stellt Health Guidance fest. Darüber hinaus verbessern Antioxidantien den Sauerstofffluss in Gehirn und Körper. In Lebensmitteln finden sich gute Quellen für Antioxidantien in Beeren, roten Tomaten, grünem Tee, Süßkartoffeln, Brokkoli, Nüssen, Zitrusfrüchten und Samen.

Ginkgo Biloba

Ginkgo biloba ist eine der ältesten Baumarten und seine Blätter wurden ausgiebig untersucht, so das Medical Center der University of Maryland. Sowohl in Europa als auch in den USA gehören Ginkgo-Präparate zu den meistverkauften Kräutermedikamenten. Traditionell wird Ginkgo zur Verbesserung des Gedächtnisses und zur Behandlung von Durchblutungsstörungen eingesetzt. Das Medical Center der University of Maryland stellt fest, dass beide Verwendungen durch wissenschaftliche Studien gestützt werden. Ginkgo enthält auch Flavonoide und Terpenoide, von denen angenommen wird, dass sie stark antioxidativ wirken. Die Mayo-Klinik stellt fest, dass es vielversprechende Belege für die Verwendung von Ginkgo zur Verbesserung des Gedächtnisses bei gesunden Probanden gibt.

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