Sie können nach dem Training Protein-Shakes einnehmen, um den Muskelaufbau zu fördern. Wenn Sie untergewichtig sind, können Protein-Shakes Ihnen auch dabei helfen, an gesundem Gewicht zuzunehmen. Hausgemachte Shakes enthalten normalerweise Proteinpulver, Obst- oder Nussbutter und Milch. Die Art der Milch, die Sie verwenden, hängt von Ihren Zielen und Gesundheitsbedürfnissen ab.
Über Protein Shakes
Das Trinken von Protein-Shakes aus Molke oder Sojaprotein kann dazu beitragen, die Muskeln direkt nach dem Training mit Aminosäuren zu versorgen. Wenn Sie an einer Krankheit wie HIV oder Krebs leiden, können Protein-Shakes Ihnen helfen, den höheren Proteinbedarf für die körperliche Erholung zu decken. Viele vorgemischte Shakes enthalten Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und künstliche Süßstoffe, die Sie möglicherweise nicht in Ihre Ernährung aufnehmen möchten. Hausgemachte Protein-Shakes sind günstiger und Sie können die Zutaten kontrollieren.
Empfehlungen
Für die meisten Menschen ist 2 Prozent Milch die beste Wahl für einen Protein-Shake, da sie weniger gesättigte Fettsäuren enthält als Vollmilch. Der Konsum von zu viel gesättigtem Fett kann das Risiko für Herzerkrankungen erhöhen. Vollmilch hat aufgrund des höheren Fettgehalts auch mehr Kalorien als 2 Prozent Milch. Wenn Sie aufgrund einer Krankheit an Gewicht zunehmen oder Ihre Gesundheit verbessern möchten, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise, Protein-Shakes mit Vollmilch zuzubereiten, da Sie zusätzliche Kalorien benötigen.
Geschmack und Textur
Beide Milchsorten ergeben einen cremigen, wohlschmeckenden Shake. Vollmilch kann etwas dicker schütteln als 2 Prozent Milch. Sie können jederzeit eine gefrorene Banane oder andere gefrorene Früchte hinzufügen, um den Shake bei Verwendung von 2 Prozent cremiger zu machen. Nussbutter verleiht Shakes auch eine cremige Note. Nussbutter ist zwar fettreich, besteht aber hauptsächlich aus herzgesundem ungesättigtem Fett, das sich nicht negativ auf Ihren Cholesterinspiegel auswirkt.
Überlegungen
Sie können Magermilch oder 1 Prozent Milch für Protein-Shakes verwenden, insbesondere wenn Sie auf Ihre Kalorienaufnahme achten. Wenn Sie Laktoseintoleranz haben, können Sie immer noch Protein-Shakes konsumieren. Versuchen Sie, anstelle von Kuhmilch Soja-, Mandel- oder Reismilch zu verwenden. Diese alternativen Milchprodukte haben weniger gesättigtes Fett als Vollmilch und können mit zusätzlichem Kalzium und Vitamin D angereichert sein.