Muskelverspannungen werden durch kurze, unwillkürliche Kontraktionen der Muskeln verursacht, die normalerweise durch körperliche Betätigung verursacht werden. Vitamine arbeiten mit den anderen Nährstoffen des Körpers zusammen, um die Absorption, den Kreislauf und die allgemeine Funktion der Muskeln, Organe und Gewebe zu verbessern. Ein Mangel an einer beliebigen Anzahl von Vitaminen aufgrund einer unzureichenden Nährstoffaufnahme oder einer unausgewogenen Ernährung kann zu Funktionsstörungen und Verspannungen der Muskeln führen.
Vitamin B
Online-ambulance.com erklärt, dass, obwohl die direkte Ursache unbekannt ist, ein Mangel an B-Vitaminen wie Thiamin, Pantothensäure und Pyroxidin mit Muskelkrämpfen und Verspannungen in Verbindung gebracht wurde. B-Vitamine sind im Körper wichtig, da sie die Effizienz der Sauerstoffverwertung in den Muskeln erhöhen. Angereichertes Getreide, Geflügel, rotes Fleisch und Fisch sind gute Nahrungsquellen für den Vitamin-B-Verbrauch.
Vitamin C
Vitamin C erhöht die Absorption von Mineralien im Körper, die zur Muskelkontraktion verwendet werden, einschließlich Kalzium, Eisen und Magnesium. Ein Mangel an Vitamin C kann daher die ordnungsgemäße Muskelfunktion beeinträchtigen und Muskelverspannungen oder -krämpfe verursachen. Sie können Vitamin C aus Zitrusfrüchten, Brokkoli, Rosenkohl, Erdbeeren, Kohl und Spinat erhalten.
Vitamin-D
Vitamin D ist ein häufiger Mangel bei älteren Menschen und kann bei Beschwerden und Muskelkater helfen. Vitamin D hilft auch bei der Absorption und Verwertung von Kalzium im Blut, das erforderlich ist, um die Muskeln zu erweichen und zu entspannen, wenn sie anfangen, sich zu verkrampfen oder anzuspannen. Die Hauptquelle für Vitamin D ist direktes Sonnenlicht. Sie sollten jeden Tag mindestens 15 Minuten direktem Sonnenlicht ausgesetzt sein, da Vitamin D in der Haut durch ultraviolette B-Strahlen der Sonne synthetisiert wird. Vitamin D-reiche Nahrungsquellen sind Thunfisch und Lachs.
Vitamin E
Vitamin E ist allgemein für seinen antioxidativen Wert bekannt. Vitamin E schützt das Gewebe im Körper vor Schäden durch Giftstoffe. Vitamin E schützt auch die Muskelkraft und ein Symptom für Vitamin E-Mangel ist Muskelkrämpfe. Vitamin E ist in pflanzlichen Ölen wie Olivenöl, Nüssen und getrockneten Früchten, frischem Obst, Gemüse und einigen Fleischsorten enthalten.